Samstag, 28. Juli 2018

(REZENSION) Heliopolis - Magie aus ewigem Sand von Stefannie Hasse 1/2

*Rezensionesexemplar*
!!SPOILERGEFAHR!!




Verlag: Loewe 

Format: Hardcover

Seiten: 464

Preis: 16,95 €

ISBN: 978-3743200920

Autor:

Stefanie Hasse lebt mit ihrem Mann und ihren lesebegeisterten Kindern in Süddeutschland. Wenn sie nicht gerade selbst in fremden Buchwelten versinkt oder darüber bloggt, denkt sie sich phantastisch-romantische Geschichten aus und liebt es, ihre Leser mit unvorhergesehenen Wendungen zu überraschen.

Ob bei der Jagd nach herausgelesenen Buchfiguren (BookElements-Trilogie) oder der mythologischen Weitererzählung der tragischsten Liebesgeschichte aller Zeiten (Luca & Allegra-Dilogie), einer magisch-dämonischen Welt des Mondes (Darian & Victoria-Trilogie, Nadiya & Seth-Dilogie), einem düsteren Schattenreich (Neumondschatten) oder nicht zuletzt einem nicht ganz abwegigen Zukunftsszenario (The Evil Me) – Stefanie Hasse entführt den Leser stets in neue spannende Welten.
Weder das Schicksal wird von ihr verschont – wer hätte schon gedacht, wie gut es in Persona aussieht (Schicksalsbringer: Ich bin deine Bestimmung – Schicksalsjäger: Ich bin deine Bestimmung) noch die gesamte Geschichte der Erde (Heliopolis: Magie aus ewigem Sand)

Inhalt:

Akasha ist die Prinzessin von Heliopolis. An ihrem 16. Geburtstag wird sie eine der acht magischen Gaben erhalten und mit Riaz vermählt werden. Doch Akasha bekommt nur das Leere Zeichen in den Nacken gebrannt. Keine Gabe! Keine Magie! Zu allem Überfluss droht nun eine Hochzeit mit dem arroganten Dante. Um den Makel auszumerzen, schickt ihr Vater sie in einer wichtigen Mission auf die Erde.

Dort soll die sechzehnjährige Hailey eine Ausstellung mit antiken Artefakten organisieren. Aber wieso versteht sie plötzlich sumerisch? Und warum kann sie Keilschrift lesen?
In ihrem spannenden Doppel-Drama um Akasha und Hailey entführt Stefanie Hasse ihre Leserinnen erneut in eine Welt voller Magie, in der nichts so ist, wie es zunächst scheint.

Magie aus ewigem Sand ist der erste Band eines rasanten Romantasy-Zweiteilers von Top-Bloggerin Stefanie Hasse.

Meine Meinung:

Von Stefanie Hasse habe ich die Schicksalsjäger Trilogie gelesen und geliebt. Leider konnte Heliopolis mich leider nicht so von sich überzeugen. Zu Beginn war ich sehr gespannt und hatte sehr hohe Erwartungen. Wir stiegen mit Ash in die Welt von Heliopolis ein und bekamen als erstes eine kleine Rundführung, die mir sehr gut gefiel. So langsam nahm dann die Geschichte seinen Lauf und wir lernten auch den männlichen Hauptcharakter Riaz kennen. Am besten gefiel man die Verbundenheit zwischen Riaz und Ash. Auch hatten wir Kapitel aus der Sicht von Hailey, zu Beginn war ich immer sehr verwirrt, da keine Namen sondern nur die Städte, Arizona und Heliopolis dort standen. Die Kapitel von Hailey fand ich zu beginn etwas unnötig, da mir nicht klar war was Hailey überhaupt in dieser Geschichte zu suchen hatte. Die Sicht von Ash hat mir immer besser gefallen, es war einfach spannender und auch realistischer. Ich habe bei diesem Buch einfach kein Suchtfeeling bekommen, was für mich ein gutes Buch ausmacht. Die Sci Fi Elemente haben mir dennoch gut gefallen und an manchen Stellen hat mich das Buch an eine Mischung von The 100 und Unter the Dome erinnert. Doch dann kam DER Plottwist und dann nahm die Geschichte ein bisschen fahrt auf. Zwar konnte die Autorin mir nicht die Gefühle so vermitteln, und auch manche Charaktere die einfach auftauchten waren für mich nicht ganz glaubhaft, trotzdem hat mich der zweite Teil mehr unterhalten als der erste. Trotzdem möchte ich gerne den zweiten Teil lesen und die Geschichte rund um Ash weiterverfolgen. Von mir gibt es drei Blümchen, da der zweite Teil das ruder nochmal rumreißen konnte.

🌸🌸🌸

xoxo janinchenloves

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